Meniskusriss

Menisken gelten als „Stoßdämpfer“ im Kniegelenk. Meniskusrisse können unterschiedliche Ursachen haben und müssen nicht in jedem Fall Beschwerden verursachen. 

Meniskusrisse, welche infolge eines Unfalls aufgetreten sind, sollten in jedem Fall arthroskopisch behandelt werden. 

Verschleißbedingte Meniskusrisse können prinzipiell zunächst konservativ behandelt werden. Sollte es hierunter nicht zu einem Rückgang der Beschwerden kommen, kann eine Gelenkspiegelung erfolgreich sein.

Ein Großteil der Beschwerden wird durch Rissformen verursacht, die zu instabilen Fragmenten führen, zum Beispiel instabile Längsrisse oder Lappenrisse. Hierbei hängt der abgerissene Meniskusanteil quasi noch am seidenen Faden, kann verrutschen und sogar Einklemmungserscheinungen verursachen.

Die Therapieformen unterscheiden sich in Meniskusteilentfernung und Meniskuserhalt. In sehr seltenen Fällen kann ein Meniskusteilersatz oder Meniskusersatz notwendig sein.

 

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Dr. med. Ted Böhmer

› Sektionsleiter Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie
Dreifaltigkeits-Krankenhaus

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnungen:
Spezielle Unfallchirurgie
Notfallmedizin
Sportmedizin

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50389 Wesseling
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Spezial und Zusatzbezeichnung:
ATLS®-Provider
AGA Arthroskopeur

Urkunde

Dr. med. Ted Böhmer hat die AGA-zertifizierte Ausbildung erfolgreich absolviert und wurde als Arthroskopeur (AGA) anerkannt. 

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