Breites Spektrum an allgemein-, viszeral- und unfallchirurgischen Eingriffen, Referenzzentrum für Minimal Invasive Chirurgie (MIC)
26. November 2019
Die Sicherheit von Patienten und Mitarbeitern steht an erster Stelle.
„Feuer in einer Station im Dreifaltigkeits-Krankenhaus in Wesseling“, so lautete die eingehende Meldung, mit der die Wesselinger Feuerwehr am Freitag, den 22. November, zu ihrem Einsatz in das Dreifaltigkeits-Krankenhaus an der Bonner Straße gerufen wurde. Die gute Nachricht: Es handelte sich dabei um eine sorgfältig geplante Brandschutz- und Evakuierungsübung, die vom Krankenhaus zusammen mit der Feuerwehr Wesseling unter der Leitung von Brandrat André Bach ausgearbeitet wurde.
„Ein Brand in einem Krankenhaus kann ganz schnell gefährliche Ausmaße entwickeln“, weiß der Leiter der Haustechnik am Dreifaltigkeits-Krankenhaus, Udo Gerlach, der für den Brandschutz im Haus mit zuständig ist. „Das liegt zum einen an der Größe und Struktur des Areals, zum anderen an der Vielzahl von Personen, die sich dort aufhalten.“
Wie wichtig eine gute Vorbereitung auf ein mögliches Ereignis ist, hat man im Dreifaltigkeits-Krankenhaus längst erkannt. „Für uns ist es wichtig, den Ernstfall zu proben. Nur so können wir kontrollieren, ob unsere bestehenden Alarmstrukturen sinnvoll sind – und auch funktionieren. Im Falle eines ausbrechenden Feuers müssen wir überlegt und koordiniert handeln können, um die uns anvertrauten Patienten sowie unsere Mitarbeiter bestmöglich schützen zu können.“
Vorsorge und praktische Übungen stehen deshalb im Dreifaltigkeits-Krankenhaus auf der Tagesordnung. Nach der Übung setzen sich dann Verantwortliche von Krankenhaus und Feuerwehr an einen Tisch und analysieren das Geschehen sehr genau. „Prozesse, bei denen es noch hakte, werden sofort angepasst“, erklärt Gerlach.
Bei der aktuellen Übung diente ein eigens zu diesem Zweck geräumter Bereich als Übungsareal, in dem ein Brand simuliert wurde. Hierbei kam es zu einer Rauchentwicklung durch gesundheitlich unbedenklichen Übungsnebel sowie zu geringfügiger Lärmbelästigung. Selbstverständlich war während der mehrstündigen Übung für eine durchgängige Versorgung der Patientinnen und Patienten gesorgt.
„Mein herzlicher Dank an alle, die diese Übungen möglich machen – und insbesondere an die Feuerwehr Wesseling“, so die Kaufmännische Direktorin Alexandra Krause, „die uns mit Rat und Tat zur Seite steht.“
Bildunterschrift: Die Feuerwehr zu Übungszwecken im Einsatz
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